DER AUTOR UND SEINE REFERENZEN 

 

 

 

 

Nach meiner Zeit beim SEK-Nordbayern wechselte ich im Jare 1980 zur Kriminalpolizei und war bis zu meiner Versetzung in den Ruhestand ohne Unterbrechung im Bereich der Drogen- und Medikamententätigkeit in den unterschiedlichsten Funktionen tätig. Vom Sacbearbeiter, zum Betreuer von Vertrauenspersonen, als Führungskraft und als Trainee, bei

EUROPOL, in Den Haag.

Parallel zu meiner haupt-beruflichen Tätigkeit absolvierte  ich  eine Zusatzausbildung zum Sportübungsleiter und beschäftigte mich nach 

Ider psychokinesiologischen Ausbildung  mit  Verhaltensauffälligkeiten (ADS, ADHS), da ich auf die häufig verordneten, METHYLPHENIDAT haltigen Medikamente (die dem Betäubungsmittelgesetz unterstellt sind) bei einem „echten“ Kriminalfall eine wichtige Rolle spielten.

Nachdem ich anfangs viele Schwierigkeiten im beruflichen Bereic bekam, weil ich die häufige Verordnung betäubungsmittelhaltiger Medikamente für Kinder hinterfragte, kam es im

Jahr 2009, nach einer zweijährigen Studie der Europäischen Kommission - zu METHYLPENIDAT zu einer Europa weit gültigen Änderung der Behandlungs- und Verordnungsstrategien bei ADS und ADHS und die Fachgesellschaften der Ärzte und Psychiater setzen die EU-Kommissionsentscheidung auf nationaler EBene um. 

Das war der Zeitpunkt, in dem ich als Referent in Industrie und Wirtschaft, aber auch bei Arbeitsmediziner Foren oder an Schulen gefragt war.

 Hospitationen im ärztlichen Bereich und entsprechende Fortbildungen erweiterten mein dienstliches Wissen zum Themenbereich "Drogen und Medikamente". Meine ersten Vor-

träge und Seminare fanden im Jahr 2000 zum Thema "AD(HS - METHYPHENIDAT - KRIMINALITÄT???" statt; im Jahre 2009 erweiterte ich meine schriftstellerische Arbeit und

meine Referententätigkeit auf die Bereiche "Drogen- und Sustanzmissbrauch im Unternehmen" sowie das Selbstschutzprogramm "PROTECT YOU & ME" (im JAHR 2019).

Führungskräfte Coachings, Rundfunk- und Fernsehbeiträge folgten.

 

Seminare "Drogen- und Substanzmissbrauch im Unternemen"

 

Parallel zur Entwicklung im Bereich betäubungsmittelhaltiger Medikamente zur Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten konnte man  besorgniserregende Veröffentlichungen über NEURODOPING und die Verwendung von RITALIN® zur Konzentrations- und Leistungssteigerung lesen. 

Dabei werden Betroffenen therapeutische Alternativen – die mittlerweile, wenn auch zaghaft, Anerkennung finden -  oft gar nicht angeboten, obwohl die Verordnung von betäubungsmittelhaltigen Arzneien nach dem deutschen Betäubungsmittelgesetz an genaue Bedingungen geknüpft ist und die Mittel nur dann verordnet werden dürfen, wenn es medizinisch begründet ist und dem Patienten nicht schaden kann.

Und begründet ist die Verordnung noch lange nicht, wenn METHYLPHENIDAT als erste therapeutische Maßnahme überhaupt und dann noch als alleinige Therapiemaßnahme eingesetzt wird.

Erste staatsanwaltschaftliche Ermittlungen im Freistaat Bayern bestätigen die Sensibilität der Strafverfolgungsbehörden in diesem Bereich.

Stellungnahmen von Fachleuten im Rahmen von Symposien, wie dem Symposium MEDIKAMENTENMISSBRAUCH, das die deutschen Apothekenverbände in Zusammenarbeit mit dem ADAC und dem Deutschen Olympischen Sportbund, im November 2011 in Berlin, veranstalteten bestätigen die Rechercheergebnisse bezüglich zu häufiger oder gar rechtswidriger Verordnung.

 

Die EU-Kommissionsentscheidung zu METHYLPHENIDAT hat in Zusammenhang mit den gesetzlichen Vorgaben des § 13 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) auch die Strafverfolgungsbehörden wurden mittlerweile hellhörig gemacht.

Offensichtlich sind vielen Therapeuten die rechtlich vorgeschriebenen Aufklärungspflichten bei der Verordnung von Betäubungsmitteln nicht hinreichend bekannt und auch Verweise auf mögliche rechtliche Probleme bei der Einnahme von METHYLPHENIDAT wurden oft vernachlässigt. Hier ist unbedingt massive Aufklärungsarbeit zu leisten!

Denn nicht nur METHYLPHENIDAT in RITALIN®, MEDIKINET® oder CONCERTA® erfordert auch bei ordnungsgemäßer Verordnung die Beachtung einiger Regeln, sondern auch Medikamente wie FENTANYL, OXYCODON, LYRICA oder verschiedene Benzodiazepine. Bei diesen Medikamenten sind besondere Informationen an die Patienten weiterzugeben.

Im Übrigen eine Forderung die auch von den Teilnehmern interdisziplinärer Meetings zum Thema MEDIKAMENTENMISSBRAUCH im Jahre 2011 gestellt wurde. Bei den Treffen waren Vertreter von gesetzlichen Krankenkassen, kassenärztlichen Vereinigungen, Gesundheits- und Ordnungsbehörden, Vertretern von Strafverfolgungsbehörden, rechtsmedizinischer Institute und vor allem Vertreter der Kreisverbände der Apotheker und Ärzte zusammengetroffen, um vor allem im präventiven Bereich Lösungen zu erarbeiten und erforderlichenfalls – z.B. bei Vorliegen eines sogenannten Anfangsverdachts – konkret gegen Mediziner zu ermitteln, die offensichtlich gegen bestehende Rechtnormen, wie § 13 BtMG verstoßen haben könnten.

Ich selbst war in einigen Fällen selbst mit der Organisation und Durchführung dieser Meetings beauftragt.

Eine neue Sensibilität von Behörden und Institutionen zur Thematik „Medikamentenmissbrauch“ – der Begriff schließ im Übrigen auch rechtliche Folgen ein, die nach legaler Verordnung und bestimmungsgemäßer Einnahme zu beachten sind – erfordert auch ein Umdenken von Eltern, Lehrern, Jugendbetreuern, Lehrlingsausbildern und Personalverantwortlichen.

Erste Berufsgenossenschaften und große Unternehmen haben bereits reagiert und auf mein breit gefächertes Wissen zur Problematik zurückgegriffen, um zukünftige Nachteile für die Auszubildenden, Arbeitsnehmer und die Firma selbst zu verhindern.

 

 

 

PROGRAMM - PROTECT YOU & ME - Schutzprogramm:

Durch viele Kriminalfälle und eigene Beobachtungen sowie meine beruflichen Erfahrungen im Umgang mit gewaltbereiten Menschen ist mir immer wieder aufgefallen, wie unbedarft viele Menschen, vor allem Schülerinnen und Schüler, aber auch Frauen, sind.

Nahezu täglich müssen wir Nachrichten über gewaltsame Aktionen verarbeiten. Viele Menschen haben Angst und fragen sich, was sie für sich und ihre Kinder tun können, um im Falle eines Falles gewappnet zu sein.

Hier setzt das PROTECT YOU & ME Trainingsprogramm ein, dass in erster Linie auf kriminologische Studien und meiner praktischen Erfahrung aufgebaut ist und den Teilnehmern deeskalierende Verhaltensmuster aufzeigt, die zur "Tatschockumkehr" führen können, d.h. potentielle Täter geben ihr Tatvorhaben zu einer großen Teil auf, wenn sich das ausgesuchte "Opfer" aufmerksam, entschlossen und mutig zeigt und auch die nötige Körpersprache zeigt.

In meinem Buch PROTECT YOU  & ME und in den dazu angebotenen Kursen lernen die Teilnehmer sich mental auf mögliche gefährliche Situationen vorzubereiten und dann sinnvoll zu reagieren.

 

Stand: 01.03.23

 

Referenzen:

 

Presseveröffentlichungen

 

 

 

 

Fernseh- und Rundfunkbeiträge

 

2002 / 2010   Rundfunkinterviews – Bayern 5 und Privatsender

2004              PRO 7 – TAFF – Fernsehbeitrag (13.05.2004) 2010 -  ego fm/Radio Next Generation   

2010              ERH-TV (Internet Fernsehen www.ERH-TV.de / ADHS

2011              hr2 - 23.02.2011 – Die gedopte Gesellschaft –

2011              Bayerisches Fernsehen, sowie

2012              ZDF neo (Sendetermin März 2013)

2014              Weitere Filme in Vorbereitung

2017              Film für das FRANKENFERNSEHEN (soll im Herbst 2017 gesendet werden)

2018              Podcast Zitzmann Verlag / Rechtsanwaltskanzlei Graf & Kollegen (Regensburg) YouTube

2019              EINS zu EINS der Talt - Bayer. Rundfund

2020              YouTube unter Franz Horst Wimmer

2021              JENKE CRIME - PRO7

2022              ZDF - 13  Fragen (YouTube & ZDF Mediathek)

 

 

 

 

 

 

 

JEHN

 

 

/Users/horstwimmer/Pictures/Photos Library.photoslibrary/resources/renders/E/ED86C95D-BA8B-42A7-BA24-DF01B7D85A3B_1_201_a.h

Vorträge / Seminare

Zwischen 2014 - 2022 Führungsseminare bei Firmen wie

 

- MEKRA Lang (Ergersheim) 

- Leonhard KURZ AG (Fürth) 

- UVEX (Fürth)

-  IHK Nürnberg und Hanau

- ARNDT Sicherheit, (Nürnberg)

- Berufsfachschulen für Ezieherinnen, (Gunzenhausen)

- Arbeitsmediziner Treffen, (Erlangen / Hannover)

- Lehrer-Fortbildungen (USEDOM)

- SIEMENS (Würzburg / Bayreuth / Erlangen / Nürnberg) 

- CORDES & GRÄFE

- Berufsförderwerk (Nürnberg)

- Mercedes Pickel (Erlangen)

- PARACELSUS Schule - Würzburg

Sächsische Haustechnik

Lehrerfortbildungen im Allgäu, in Fürth, Nürnberg u.a.

Projekttage in Schulen

 

 

weitere Vorträge und Seminare vor Staatsanwälten, Vertretern der Gesundheitsämter, und Berufsförder Werken,  Polizei und Ordnungsbehörden sowie Arbeitsmediziner Treffen in Erlangen und Hannover und Bad Windsheim. 

 

 

BÜCHER:

 

PROTECT YOU & ME

Verlagshaus Zitzmann / Nürnberg ISBN 978-3-96155-131-6 - erschienen März 2020

 

Drogen- und Substanzmissbrauch im Unternehmen - Fakten/Strategien/Hilfsangebote 

BOORBERG-Verlag ISBN 978-3-415-06207-8 - erschienen Herbst 2018

 

erschienen Ende 2005 – Verlag Der Finanzberater (nicht mehr erhältlich)

 

ISBN 978-3-00-032476-5 – erschienen Nov. 2010 - Selbstverlag

 

 

Foto vom Drehtag zu " 13 Fragen", in Berlin 2022

Aktualisiert: 03.08.2022

 

 

 

 

 

Kontakt

Seminar - Infos

Anfragen: 

Sie erreichen mich  unter:

 

0911/ 97791470 

0171 / 2046867

 

 

oder unter der E-Mail Adresse

 

f.h.wimmer@gmx.de

 

Nutzen Sie auch gerne das  Kontaktformular.

 

Druckversion | Sitemap
© companyname

Diese Homepage wurde mit IONOS MyWebsite erstellt.